Anforderungen an medizinische Kleidung, die im Operationssaal verwendet wird

Die Regeln für die Kleidung in Operationssälen sind streng definiert und in staatlichen Standards festgelegt. Erstens hängt das Leben des Patienten, der auf dem Operationstisch liegt, buchstäblich davon ab. Zweitens können Verstöße gegen die Anforderungen an eine solche Uniform die Gesundheit des Personals gefährden. Drittens wirken sich auch optische Mängel im Äußeren von Ärzten negativ auf das Image einer bestimmten Person und der Institution als Ganzes aus.

Grundlegende Anforderungen an die Kleidung des medizinischen Personals

Entsprechend ihrem direkten Verwendungszweck sollte medizinische Kleidung:

• bequem, komfortabel bei der Erfüllung beruflicher Aufgaben;
• antistatisch, hypoallergen, abriebfest, langlebig;
• bestimmte einheitliche Standards erfüllen, die für die Arbeit ihres Eigentümers spezifisch sind;
• garantieren ein Höchstmaß an Sicherheit für den Träger und seine Patienten.

Das Herstellungsmaterial ist in der Regel ein spezielles Mischgewebe. Das Verhältnis von Baumwolle, Viskose und Polyester wird durch die Besonderheiten der Operationen bestimmt, die vom Arzt oder anderem Hilfspersonal durchgeführt werden.

Neben den technologischen Besonderheiten medizinischer Bekleidung muss jeder Klinikfachmann auf deren Sauberkeit und Ordnung achten. Das Auftreten eines medizinischen Personals erfordert auch eine verantwortungsvolle Haltung.

Jeder Fachmann am Arbeitsplatz muss ihn daran hindern:

• roch nach Tabak, Alkohol, Essen;
• übermäßig scharfe Parfüms oder andere Mittel, die Allergien auslösen können.

Normen für medizinische Kleidung

Die Standardisierung der einzelnen Elemente des Anzugs, der Art der Materialien und des zusätzlichen Zubehörs hängt von der Spezialisierung des Mitarbeiters, den von ihm auszuführenden Handlungen und der Kategorie der Räumlichkeiten ab.

Die Verfügbarkeit von Kitteln, Mützen, Einweg- oder wiederverwendbaren Schuhen, Masken und anderer spezifischer Schutzausrüstung kann für Personal, das in folgenden Räumlichkeiten arbeitet, abweichen:

• Operationssäle;
• manipulativ;
• pathoanatomisch;
• andere Praxen mit anderen Anforderungen an den Sterilitätsgrad.

Anforderungen an Spezialkleidung für besonders gefährliche Bereiche

Medizinische Kleidung erfordert ein Höchstmaß an Schutz vor biologisch gefährlichen Stoffen, daher sollten Sie solche Dinge nur in Fachgeschäften kaufen.

Zur Schutzkleidung des medizinischen Personals gehört eine PSA (Persönliche Schutzausrüstung), die ein sicheres Arbeiten bei Patienten mit folgenden Erkrankungen gewährleistet:

• Coronavirus (COVID-19);
• Tuberkulose;
• exotische Fieberarten;
• Hepatitis;
• HIV/AIDS;
• Herpes;
• andere gefährliche Infektionskrankheiten.

Zu diesem Zweck ist gewöhnliche medizinische Kleidung zusätzlich ausgestattet mit:

• Schutzbrille;
• Atemschutzgeräte;
• luftdichte Einweg-/wiederverwendbare Overalls;
• Handschuhe;
• Schürzen

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